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KGAL erhält grünes Licht für drei Solar-Großprojekte in Italien

Die genehmigten Solarparks in der Region Latium und auf Sizilien werden eine Gesamtleistung von rund 380 Megawatt (MWp) erreichen. Sie sollen ab dem ersten Quartal 2024 sukzessive ans Netz gehen. Zusammen mit weiteren Projekten entwickelt die KGAL auf dem hochattraktiven italienischen Markt Solar- und Windparks mit insgesamt mehr als 1,2 Gigawatt Leistung. An den vielversprechenden Investments partizipieren institutionelle Investoren der Fonds KGAL ESPF 4 und KGAL ESPF 5, der sich in Platzierung befindet.

Die starke Sonneneinstrahlung in Verbindung mit überdurchschnittlichen Strompreisen machen Italien zu einem der interessantesten Märkte Europas für PV-Projekte. Hinzu kommt, dass die italienische Regierung im vergangenen Jahr den Ausbau erneuerbarer Energien mit Gesetzesinitiativen forciert hat. Auf diese Weise soll der Anteil grüner Energie am Gesamtenergieverbrauch rapide steigen: von 20 Prozent im Jahr 2020 auf 30 Prozent im Jahr 2030. „Die Genehmigungsverfahren sind deutlich einfacher und schneller geworden“, erklärt Michael Ebner, Geschäftsführer Sustainable Infrastructure der KGAL Investment Management. „Die KGAL, die zu den größten PV-Investoren in Italien zählt, profitiert mit ihren erneuerbaren Energien Fonds von der wachsenden Dynamik und leistet ihrerseits einen bedeutenden Beitrag zum Erreichen der Ausbauziele.“

Unter den KGAL-Projekten, die bald in Bau gehen können, befindet sich mit Tuscania einer der leistungsstärksten Solarparks, die jemals in Italien genehmigt wurden. Er kommt auf 150 MWp. Nur rund 30 Kilometer entfernt hat die KGAL für den Solarpark Vitorchiano mit rund 90 MWp ebenfalls die Baugenehmigung erhalten. Die Lage der beiden Anlagen zwischen dem Norden Italiens und Rom ist strategisch vorteilhaft, da sich in dieser Region höhere Strompreise erzielen lassen. Der dritte genehmigte Solarpark, Pietra Monreale, mit einer installierten Leistung von 140 MWp entsteht auf Sizilien, mit seiner weit überdurchschnittlichen Zahl an Sonnenstunden. Neben der Stromerzeugung werden die Flächen dieses sogenannten Agrar-Solarparks auch für Landwirtschaft wie Oliven- und Obstanbau genutzt.

Grüner Strom für 600.000 Haushalte

Der Solarpark Pietra Monreale gehört zu einer umfangreichen Projektpipeline der KGAL auf Sizilien, die in den kommenden Jahren in mehreren Abschnitten auf 700 Megawatt installierte Leistung ausgebaut werden soll. Der eine Teil dieser Pipeline entfällt auf den KGAL ESPF 4, der andere Teil auf den Nachfolger KGAL ESPF 5. Dieser neue Impact-Fonds der KGAL hat darüber hinaus kürzlich eine Mehrheitsbeteiligung am italienischen Projektentwickler Baltex Progetti mit einer Solar- und Windpipeline von mehr als 300 Megawatt Leistung erworben. Alle italienischen Projekte zusammen kommen auf ein Entwicklungspotenzial von über 1,2 Gigawatt, womit rechnerisch etwa 600.000 Haushalte mit Strom versorgt werden könnten.

„Der KGAL ESPF 5, der im vergangenen Dezember sein erstes Closing hatte, knüpft an die sehr erfolgreiche Core+ Strategie seines Vorgängers an, hält aber die noch strengeren ESG-Kriterien für Artikel-9-Fonds ein“, erklärt Florian Martin, Geschäftsführer für das institutionelle Kundengeschäft der KGAL Investment Management. „Das Fondsmanagement konnte binnen weniger Monate mehr als 50 Prozent der bisherigen Kapitalzusagen in vier Projekten allokieren. Nach dem erfolgreichen Fondsstart ist das Interesse der Investoren am KGAL ESPF 5 weiterhin groß.“


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